Der Kommunikations Prozess einer Digitalagentur

Innovation Day 2018 bei 4c. Eine spannende Aufgabe für mich, da ich erst 2 Wochen dabei bin. Für mich war es wichtig ein Thema zu finden, dass sowohl das Team als auch den Kunden unterstützt um seine Ziele einen Step weiter zu bringen. 

Somit habe ich mich mit dem Thema “Communication Process” bei 4c beschäftigt um einen Knotenpunkt zu schaffen der das Team von innen heraus stärkt.

Durch das KnowHow von 4c sowohl in der digitalen als auch in Welt des haptischen prasseln verschiedenen Bereiche intern zusammen die gebündelt werden müssen um zu dem gewünschten Ergebnis zu kommen.

  • Wer ist involviert?
  • Wer coacht ein Projekt?
  • Verantwortlichkeiten?
  • Wie halte ich ein Team motiviert?
  • Wer ist die Schnittstelle eines Projektes?

All dies sind Fragen die man sich stellen muss, um die Basis eines Projektes zu erarbeiten.

Somit ist die Hauptfrage: Wie sieht der Engpass für die Agentur im Bezug auf dieses Thema aus?

Durch stetiges wachsen eines Unternehmens geht die Prozessplanung oft unter und man muss sich um viele Projekte herum organisieren und vernachlässigt oftmals den inneren Kern, das Herz des Unternehmens. Diesem Herz werde ich versuchen gezielt auf die Sprünge zu helfen und auf der bereits vorhandenen Basis aufbauen.

Ansätze zur Lösung des Engpasses?

Ein Prozessplan entsteht nicht von heute auf morgen, sondern muss gemeinsam erarbeitet werden. Die Idee ist ein Basis zu schaffen die während der vielen Projekte gemeinsam weiter ausgebaut und verbessert werden kann.

Wichtig ist, dass es eine gesamte Übersicht der Projekte gibt und ein Projektcoach das Team und den Kunden bei allen Belangen unterstützt. Durch eine gezielte Kapazitätsplanung eines Projekt Coaches hat der Kunde einen direkten Ansprechpartner der ihm bei wichtigen Topics beratend zur Seite steht. Aber auch das Team hat einen Knotenpunkt der das Projekt festigt.

Um eine wöchentlich Projektübersicht zu schaffen sollte es 1x wöchentlich im voraus eine Forecast Planung geben um die Basis zu schaffen. Somit kann bei Wochenbeginn genau eingetaktet werden welche Kapazitäten sind vorhanden und an welcher Stelle müssen wir handeln. Durch diesen wöchentlichen Status im Montagsmeeting werden die Projekte für alle Teammitglieder greifbar und jeder kann Sie sich selbst eintakten und durch seine persönliche Arbeitsweise die Projekte einplanen. Dies gibt dem Team die nötige Struktur und schafft eine gute Grundlage um Projekte zum erwarteten Ziel zu führen. Zusätzlich führt es zu Zufriedenheit sowohl beim Team als auch beim Kunden, da jedes Mitglied eine klare Linie hat die zum Ziel führt. Wichtig dabei ist auch das Thema Nachbesprechung intern.

Jeder Engpass ist kein negatives Topic sondern sollte als Grundlage für zukünftige Projekte gesehen werden. Eine Grundlage aus denen man lernt!