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Die Social Media Revolution

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Konzerne erreichen zehn Millionen Menschen in sozialen Medien

"Coca-Cola ersetzt Pressebereich durch Social-Media-Newsroom". Die Schlagzeile, die in der vergangenen Woche über Twitter lief, zeigt den Wandel in den Kommunikationsstrategien vieler Unternehmen, um das - wie Coca-Cola es formuliert - „steigende Bedürfnis von Journalisten, Bloggern und Markenfans" nach aktuellen Informationen zu bedienen. Unternehmen können über die sozialen Medien jetzt plötzlich direkt mit vielen Menschen in Kontakt treten. „Durch die Vernetzung mit Social-Media-Plattformen wie Twitter und Facebook eröffnet Coca-Cola den Dialog mit Gatekeepern, Multiplikatoren und Markenfans im Web 2.0", sagt Christian Cordes, Kommunikationsdirektor des Getränkekonzerns.
Coca-Cola ist daher durchaus kein Einzelfall. Der Autohersteller Daimler denkt ebenfalls über einen Social-Media-Nachrichtenraum nach. „Bereits 2009 haben wir unsere Social Media Aktivitäten auf der Startseite der Daimler-Homepage an prominenter Stelle zusammengefasst. Weitere Schritte werden folgen. Nur so viel: Da wir immer auch ein Kommunikationsziel verfolgen, sind wir an einer Lösung interessiert, die über eine reine Aggregation der Social Media Aktivitäten hinausgeht", sagt Uwe Knaus, zuständig für die Internet-Kommunikation des Autoherstellers.
Für die Kommunikationsstrategen wird das soziale Internet zunehmend interessant, denn rund 40 Prozent der Deutschen - das sind etwa 28 Millionen Menschen - sind nach einer aktuellen Forsa-Umfrage in Netzwerken wie Facebook, StudiVZ, Wer-kennt-wen aktiv, informieren und kommunizieren per Twitter oder schreiben gar eigene Blogs. Die sozialen Medien sind längst nicht mehr nur Tummelfeld der Computerfreaks.

Bevorzugt setzen die deutschen Unternehmen auf den Kurznachrichtendienst Twitter. 23 der 30 Unternehmen sind mit einem offiziellen Account vertreten. 19 Unternehmen sind im sozialen Netzwerk Facebook präsent und 15 Dax-Konzerne nutzen die Videoplattform Youtube.

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