Azubi Yannick auf der re:publica 17 Berlin!

Es wahr bunt, kreativ und irgendwie anders als andere Konferenzen. Begrüßt wurde ich von einem bunten Bällebad, in dem ich mit Profis aus der digitalen Gründerszene zu einem Beratungsgespräch auf Tauchgang gehen konnte. Ein Stück weiter hat das ZDF den kompletten Kölner Dom nach gebaut. In virtueller Realität. Tablets von Google visualisieren Internet-Traffic, eine riesige Donald Trump Figur beschimpft mich wenn ich den Button drücke und immer wieder werfen mir fremde Menschen Konfetti ins Gesicht. Etwas abgelegen steht in einer Ecke die orangene ARD Maus. Eine meiner Kindheitsheld(in?)en.

Und das alles soll eine der wichtigsten Fachmessen in der Werbe- und Kreativbranche sein?

Hell yes! Neben ausgelassener StartUp und Networking Atmosphäre, mit Fritz Kola so weit das Auge reicht, bietet die re:publica eindrucksvolle Talks, Workshops und Events auf mehr als 12 Stages stets an dem diesjährigen Motto #loveoutloud für mehr Frieden, Toleranz und Weltoffenheit orientiert.

Die wichtigsten und einflussreichsten Medienanstalten aus Deutschland treffen sich dort um die neusten Trends und Entwicklungen vorzustellen. Heiße politische Diskussionen unter anderem über das wunderbare Wort #fakenews fanden mit Klaus Kleber von ZDF statt, blonde Instagram Influencer von ProSiebenSat.1 Media erlaubten einen Blick hinter die Kulissen ihrer Millionen Follower-schweren Instagram-Accounts und einige der klügsten und kreativsten Köpfe von nahezu allen Flecken der Erde präsentierten die Grundideen ihrer StartUps. 

Ich blicke zurück auf die wahrscheinlich buntesten drei Konferenztage meiner Berufslaufbahn und reise mit frischen Impulsen zurück nach Bayreuth.

Meine Reise vom Einstieg in den Zug, über ein Konferenz-Showcase bis zum Ende findet Ihr auf meinem YouTube Kanal!